Sonja's Dublin

Monday, January 17, 2005

Und heute gintg's weiter...

... mit dem Umzug. Bzw. heute, MONTAG, wurde der Umzug sozusagen beendet. Über das Wochenende waren die Umbauarbeiten abgeschlossen und man kann durchaus sagen, dass das Büro dadurch nicht nur besser aufgeteilt ist, sondern auch mehr Licht und Atmosphäre hat. Der neue Teppichboden fiel mir zunächst fast gar nicht auf - bin aber froh, dass er da ist, da ich eines Tages sicher am alten Loch vor meinem Schreibtisch hängen geblieben und mir den Hals gebrochen hätte... Der "German Senior"-Schreibtisch ist praktisch an gleicher Stelle geblieben, in der linken Ecke, zieht sich nun aber bis vor das Fenster. So wie ich es sehe, haben wir nun allerdings wesentlich weniger Ablageplatz als bisher. Wie hier ein Redakteur mit einem Assistenten arbeiten soll, ist mir nicht klar!!
Zunächst konnten wir gar nichts machen, da wir weder PCs noch Material wieder vorliegen hatten. Ich habe dann an dem Donnerstag und Freitag zu Hause begonnenen Material weitergearbeitet.Erst nach 10 Uhr kam die Speditionsfirma mit den roten Kisten wieder, die dann von den schwitzenden (und alles andere als begeisterten Umzugsleuten) hier nach oben gewuchtet wurden. Zunächst packte ich aber Ians große Kiste aus, da Steven die PCs wieder ans Netzwerk anschließen musste. Als dann meine große Kiste (unter bösem Fluchen der Umzugsleute - tja, dat Ding war voll bis oben hin!) ankam, stellte ich PC auf den Tisch und räumte die ersten Akten in den kleinen Aktencontainer am Schreibtisch. Dort hinein kamen auch Stifte und Cassetten und anderer Kleinkram.
Dann kamen die kleinen Kisten an. Ich habe insgesamt 3 kleine Kisten geleert. Die erste davon war mit Büchern bepackt. Darunter waren die gebrauchten Nachschlagewerke der Duden-Reihe, Wörterbücher etc., die ich auf meinem Schreibtisch deponiert habe, bis die Regale schließlich noch an die Wand geschraubt werden. Andere Sachen habe ich gleich in Pappkartons sortiert - da ich beim besten Willen nicht weiß, wie die ganzen Unterlagen und Bücher hier untergebracht werden sollen, u.a. Dinge wie Studienführer Uni Mainz von 1996/97 (!), Frauenhandbuch 1984 (!!), Länderinformationen Österreich, gesammelte Jahrgänge von Zeitschriften von 1998 (!!), Jahrbücher vom Frauenlob Gymnasium Mainz etc. pp.Trotz mehrfachen Hinweisens beim Management, dass die Unmenge der Akten von Barbara unbedingt in einen Aktenschrank untergebracht werden muss, ist entschieden worden, dass in Zukunft jede Sprache (= zwei Zeitschriften) EINEN Aktenschrank teilen soll. Das ist allein mit dem einen Aktenschrank füllenden Archiv von Barbara unmöglich. Dementsprechend konnte ich lediglich zwei kleine Kisten in die zwei mir zustehenden Aktenschrankschubladen füllen und Bücher in meine Hälfte eines Regalfaches stellen. (Bei diesen Büchern handelt es sich um Barbaras eigene Schulbuchsammlung!)Cassetten und CDs sind wieder in einer Schublade untergebracht. Das Telefon ist wieder angeschlossen (jetzt mit Ian zu teilen, der den Schreibtisch neben mir hat.).Mir tun unterer Rücken und Schultern weh.

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